Innere Medizin und Akutgeriatrie

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Chefarzt
Andreas Aresin, MBA
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Innere Medizin und Akutgeriatrie

Facharzt Innere Medizin, Geriatrie, Notfallmedizin, ABS-Experte

Sprechstunde Innere Medizin und Akutgeriatrie

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Veronika Zalavari
Klinische Case-Managerin

Tel +49 8061 930-9039
Mo - Fr  08.30 - 15.30 Uhr


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Innere Medizin

Die Innere Medizin umfasst die Diagnostik und konservative, in der Regel medikamentöse Therapie von Patienten mit Erkrankungen aller inneren Organe. Dies sind beispielsweise das Herz, die Lunge, die Nieren, die Organe des Magen-Darm-Trakts, wie die Leber und die Bauchspeicheldrüse, aber auch die hormonbildenden Drüsen und das Blut werden dazu gezählt.

Das Spektrum der Inneren Medizin umfasst:

    • Herz-, Kreislauf- und Gefäßerkrankungen
    • Magen-/Darmerkrankungen
    • Atemwegs- und Lungenerkrankungen
    • Gallenblasen- und Gallenwegserkrankungen
    • Nierenerkrankungen
    • Stoffwechselerkrankungen
    • Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis
    • Infektionen
    • Blutkrankheiten

Aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass Erkrankungen des Herzens, der Blutgefäße, der Nieren, ein hoher Blutdruck oder ein hoher Blutzucker sich gegenseitig stark beeinflussen. Wir berücksichtigen diese Erkenntnisse und bieten ein umfassendes medizinisches Angebot im Sinne eines ganzheitlichen Konzepts der Abteilung für Innere Medizin.

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Kardiovaskuläre Erkrankungen

  • Koronare Herzerkrankung
  • Herzfehler und Herzklappenerkrankungen
  • Herzmuskel- und Herzhauterkrankungen (Peri-, Myo-, Endokarditis)
  • Abklärung und Behandlung von Herzrhythmusstörungen
  • Erkrankungen von peripheren Arterien und Venen
  • Ohnmachtsanfälle (Synkope und Kollaps)

Herz- und Gefäßerkrankungen bedrohen unsere Gesundheit, unser Wohlbefinden und unsere Leistungsfähigkeit. Sie frühzeitig zu erkennen und nach dem neuesten Stand der medizinischen Wissenschaft zu behandeln ist unser Ziel. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine kompetente, rasche und wohnortnahe Versorgung.

In unserer Klinik betreuen wir viele Patienten mit Erkrankungen des Herzens und der arteriellen Blutgefäße. Hierbei werden Art und Schweregrad der Herz- und Gefäßerkrankung mittels Ultraschall-verfahren und Elektrokardiogramm beurteilt.

Sollte es zum Zwecke der erweiterten Diagnostik oder Therapie erforderlich sein, spezielle Eingriffe, wie z.B. einen Herzkatheter zur invasiven Diagnostik einer koronaren Herzerkrankung oder Aufweitung verengter Herzkranzgefäße durchzuführen, erfolgt die Verlegung des Patienten zu dieser Behandlung auf die kardiologische Abteilung des RoMed Klinikums Rosenheim. In der Regel erfolgt nach der in enger Absprache mit uns durchgeführten Untersuchung bzw. Behandlung im Klinikum Rosenheim die rasche Rückübernahme des Patienten zur weiteren Betreuung und Einleitung weitere therapeutischer Schritte in der Klinik Bad Aibling.

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Erkrankungen des Verdauungssystems

Eine gesunde Verdauung ist wichtig für Körper und Geist und ein Grundstein für ein gesundes Leben. Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes, wirken sich auch auf unser seelisches Befinden aus, z.B. wenn einem „eine Laus über die Leber gelaufen“ ist. Als Teilbereich der Inneren Medizin beschäftigt sich die Gastroenterologie mit allen Erkrankungen des Verdauungstraktes von der Speiseröhre über den Magen, den Dünn- und Dickdarm bis zum After.

Dazu gehören auch Erkrankungen der Leber, der Gallenblase, der Gallengänge und der Bauchspeicheldrüse sowie eine Reihe von Stoffwechselerkrankungen. Beispiele von Erkrankungen des Verdauungssystems sind:

  • Speiseröhre: Refluxkrankheit, Verengungen, Varizen, Tumoren
  • Magen: Geschwüre, Entzündungen, Tumoren
  • Dünn- und Dickdarm: Entzündungen, chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn), Resorptionsstörungen, Verengungen, Polypen, Tumoren
  • Bauchspeicheldrüse: akute und chronische Entzündung (Pankreatitis), Tumoren
  • Gallenwege: Gallensteine, Entzündungen, Engstellen, Tumoren
  • Leber: akute und chronische Entzündung (Hepatitis), Zirrhose, Tumoren

Erkrankungen des Verdauungssystems erfordern eine ganzheitliche Therapie. Wir legen größten Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen und niedergelassenen Kollegen. Insbesondere besteht eine enge Kooperation mit unseren chirurgischen Kollegen sowie der Gastroenterologie im RoMed Klinikum Rosenheim.

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Intensivmedizin

Auf der Intensivstation der RoMed Klinik Bad Aibling werden Patienten mit lebensbedrohlichen Zuständen und Erkrankungen behandelt. Auf der interdisziplinär geführten Intensivstation stehen speziell ausgebildete Ärzte, Pflegekräfte und eine entsprechende apparative Ausstattung zur Verfügung. Ltd. Oberarzt Dr. Müller verfügt über die Weiterbildung „Spezielle Internistische Intensivmedizin“.

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Palliativmedizin und Brückenzimmer

Die Brückenzimmer runden das umfassende Angebot der Inneren Abteilung ab. Ein multiprofessionelles Team gewährleistet eine optimale palliativmedizinische Versorgung von Patienten in der letzten Phase einer schweren Erkrankung und sorgt für ein würdiges und weitgehend beschwerdefreies Leben sterbender Menschen.

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Internistische Rheumatologie - Behandlung

  • Differenzierte medikamentöse Behandlung von entzündlichen und degenerativen Erkran­kun­gen des Bewegungsapparates
  • Intraartikuläre Injektionstherapie (Steroide, Loka­lanästhetika, Chemosynoviorthesen) und lokale Infiltrationstherapie, z.B. Neuraltherapie
  • Differenzierte Hilfsmittelversorgung bei Funk­tions­defiziten des Bewegungsapparates
  • In Zusammenarbeit mit der Abteilung für Physiotherapie Behandlungsplanung balneo­physikalischer Therapiemaßnahmen

Rheumatische Erkran­kungen manifestieren sich als typische Beschwerden des Bewegungs­appa­rates. Sie können jedoch auch andere Organe (Haut, Augen, Darm, ...) befallen. So bestehen vielfältige Über­schneidungen mit Erkrankungen aus anderen Fachgebieten.

Patienten mit rheumatischen Erkrankungen werden in der Regel von mehreren Ärzten gleichzeitig behandelt. Hierzu gehören in erster Linie Hausarzt, Orthopäde und Rheumato­loge, in be­stimmten Fällen jedoch auch weitere Fach­ärzte, z.B. der Augenarzt.

Hinzu kommen Behand­lungen durch Kranken­gymnasten, Ergo­the­ra­peuten, und Balneo­­thera­peuten sowie die Versorgung mit Hilfsmitteln durch Orthopädie­techniker. Schließ­lich ist aber auch der Patient selbst wesentlich am Erfolg der Therapie beteiligt, sei es durch eine regelmäßige – oft langdauernde – Medikamenten­einnahme oder durch regelmäßige selbständig durch­geführte Bewegungsübungen, die fast immer ein unverzichtbarer Bestandteil der Behandlung rheumatischer Erkrankungen sind.



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Internistische Rheumatologie - Diagnose

  • Klinische rheumatologische Diagnostik und rheumatologisches Assessment (z.B. HAQ, DAS 28, BASDAI, BASFI, SLICC, ECLAM, ...)
  • Rheumatologische Funktionsdiagnostik (z.B. Saxon-Test, Schirmer-Test)
  • Rheumatologische und immunologische Labor­diagnostik incl. differenzierter Anti­körper­diagnostik
  • Sonographie des Bewegungsapparates nach den DEGUM-Richtlinien
  • Radiologische und bei Bedarf weiterführende bildgebende Diagnostik von Erkrankungen des Bewegungsapparates
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Echokardiographie (Ultraschall des Herzens)

Die Echokardiographie liefert wertvolle Informationen über die Leistungsfähigkeit des Herzens und die Funktionsfähigkeit der Herzklappen und zählt zu den wichtigsten Diagnoseverfahren in der Kardiologie.

Besondere Ultraschallverfahren, die auch bei uns im Hause mit den modernsten Geräten durchgeführt werden, sind die transösophageale Echokardiographie („Schluckecho") und die Belastungs-Echokardiographie, bei der die Funktion des Herzmuskels unter Belastung untersucht wird und somit wertvolle Hinweise auf das Vorliegen einer koronaren Herzerkrankung liefern kann.

Cardioversion
Wenn erforderlich, kann bei bestimmten Herzrhythmusstörungen die transösophageale Echokardiographie ("Schluckecho") mit einer elektrischen Cardioversion als therapeutische Maßnahme kombiniert werden.

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EKG, Ergometrie

Das Elektrokardiogramm (EKG) ist eine der effektivsten Untersuchungsmethoden des Herzen. Bereits mit Hilfe des Ruhe-EKG können häufig Hinweise auf abgelaufene Herzinfarkte gewonnen werden. Auch beim Vorliegen von Herzrhythmusstörungen leistet das Ruhe-EKG wertvolle Dienste. Bei Verdacht auf Durchblutungsstörungen des Herzmuskels ist das Belastungs-EKG (Ergometrie) eine genauere Untersuchungsmethode.

Hierbei wird das Herzkreislaufsystem belastet, Blutdruck und Puls steigen an, und es gelingt so, Informationen über die Durchblutung des Herzens unter einer standardisierten Belastung zu erhalten. Außerdem kann das Verhalten von Blutdruck und Pulsschlag unter Belastung beurteilt werden. Auch beim Vorliegen von Herzrhythmusstörungen ist das Belastungs-EKG in vielen Fällen hilfreich. Wir verwenden für diese Untersuchungen modernste computergestützte Geräte mit kontinuierlicher Monitorüberwachung.

Herzrhythmusstörungen, aber auch ein erhöhter Blutdruck sind häufig an bestimmte Situationen gebunden. Gerade Herzrhythmusstörungen können z.T. nur sehr selten auftreten und sind dann beim Besuch in der Arztpraxis nicht feststellbar. Geräte für ambulante Langzeit-EKG-Aufzeichnung und 24-Stunden-Blutdruckmessung können bei diesen Problemen helfen.

Herzschrittmacherkontrolle

Patienten, die einen Herzschrittmacher tragen, sollten diesen in der Regel alle 6-12 Monate kontrollieren lassen. In unserer Klinik besteht die Möglichkeit während eines stationären Aufenthaltes Herzschrittmacher folgender Hersteller zu überprüfen und einzustellen:
St. Jude Medical, Biotronik, Medtronic.

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Endoskopie

Die Anwendung modernster dünner und flexibler Endoskope lässt den direkten Einblick in den gesamten Verdauungstrakt von der Speiseröhre über den Magen zum Dünndarm und Dickdarm zu.
 
Die Magenspiegelung (Gastroskopie) und die Darmspiegelung (Koloskopie) ermöglichen nicht nur eine exakte Schleimhautbeurteilung. Vielmehr kann durch Entfernung von Schleimhautwucherungen in vielen Fällen auch eine effektive Darmkrebs Vorsorge erfolgen und die Entstehung von bösartigen Tumoren verhindert werden.
Bei verschiedenen Erkrankungen der Lunge führt eine Spiegelung der Lunge (Bronchoskopie) rasch und sicher zur richtigen Diagnose.

Viele Patienten bevorzugen eine „Schlafspritze“ (Sedierung) während der endoskopischen Untersuchung. Wir führen diese mit modernen Medikamenten und unter optimaler Überwachung von Herz-, Kreislauf- und Atemfunktion sicher durch. Anschließend können sich unsere ambulanten Patienten im Bereich der Aufnahmestation im eigenen Zimmer ausschlafen und vor Entlassung das Ergebnis der Untersuchung mit einem Arzt besprechen. Bitte beachten Sie, dass sie nach einer „Schlafspritze“ bis zum nächsten Tag nicht mit dem Auto fahren dürfen und sich abholen lassen müssen.

Die Reinigung der endoskopischen Geräte entspricht modernsten hygienischen Richtlinien und erfolgt in einer automatischen Thermo-Desinfektionsmaschine mit regelmäßiger Qualitätskontrolle
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Lungenfunktionsprüfung (Spirometrie)

Die Spirometrie ist ein Verfahren zur Lungenfunktionsprüfung. Dabei werden Lungen- und Atemvolumina gemessen und graphisch dargestellt. Mit Hilfe dieser Ergebnisse ist es möglich, eine zu Grunde liegende Lungenerkrankung zu erfassen und unter anderem eine sichere Unterscheidung zwischen den hauptsächlich vorkommenden Lungenerkrankungen des Asthma bronchiale und der chronisch obstruktiven Atemwegserkrankung zu treffen.

Ebenso dient die Spirometrie der Verlaufskontrolle der Lungenfunktion unter einer medikamentösen Therapie. Sie ist darüber hinaus oftmals eine notwendige Untersuchung bei Patienten vor einer geplanten Operation zur Bewertung des hiermit verbundenen Operationsrisikos.
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Sonographie (Ultraschall)

Die Ultraschalluntersuchung liefert wichtige Informationen aus dem Körperinneren über die Struktur und die Durchblutung verschiedener Organe. Unter Ultraschallkontrolle können von krankhaft veränderten Organen gezielt und schonend Gewebeproben entnommen oder spezielle Drainagen in den Körper eingelegt werden. Die Untersuchungsräume der Inneren Abteilung sind mit Ultraschallgeräten der neuesten technischen Entwicklung ausgestattet und ermöglichen alle derzeit gängigen diagnostischen und interventionellen Ultraschallverfahren einschließlich Farbdoppleruntersuchungen sämtlicher Bauchorgane, der Schilddrüse, der Halsweichteile, des Rippenfells, der Blutgefäße und des Herzens.
Erkrankungen der zum Gehirn führenden Blutgefäße können heute mit Hilfe von Ultraschallgeräten der neuesten Generation, die auch im Krankenhaus Bad Aibling zur Verfügung stehen, bereits im Frühstadium erkannt werden. Damit besteht die Möglichkeit, entsprechende vorbeugende Behandlungsmaßnahmen zur Verhinderung eines Schlaganfalles einzuleiten. Auch bei Erkrankungen der Bauchschlagader, Nierenarterien, Beckenarterien und Beinarterien ist der Gefäßultraschall eine sehr aussagekräftige und schonende Untersuchungsmethode. Durchblutungsstörungen und Gefäßveränderungen können sicher nachgewiesen und in der Regel genau lokalisiert werden. Unverzichtbar ist die Ultraschalluntersuchung weiterhin bei der Verlaufskontrolle z.B. nach Ballonaufdehnungen oder Stentimplantationen der Arterien.
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Kardiologische Privatsprechstunde

Oberarzt Dr. med. Malte Müller
Termin nach Vereinbarung
Tel +49 8061 930 141

Rheumatologische Privatsprechstunde

Oberarzt Dr. med. Sadko Kabisch
Termin nach Vereinbarung 
Tel +49 8061 930 141

Praxis Dr. med. Tomas Beyer

Dr. med. Tomas Beyer, Facharzt Innere Medizin, Gastroenterologie
Dr. med. Eva Böllinger, Fachärztin Innere Medizin
Reifenstuelstr. 4, 83022 Rosenheim
Tel +49 8031 152 09
Mo - Do 8.00 - 11.00 Uhr, Fr 8.00 - 13.00 Uhr
Mo, Di 15.00 - 18.00 Uhr, Do 17.00 - 19.00 Uhr

Dr. med. Malte Müller, MHBA
Leitender Oberarzt

Facharzt Innere Medizin, Kardiologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin

Dr. med. Christof Geigerseder
Leitender Oberarzt

Facharzt Innere Medizin, Geriatrie, Notfallmedizin

Dr. med. Sadko Kabisch
Oberarzt

Facharzt Innere Medizin, Rheumatologie, Palliativmedizin, Notfallmedizin

Dr. med. Guido Peiffer

Facharzt für Anästhesie, Zusatzbezeichnung Palliativ Medizin

 Palliativmedizinischer Dienst

  • Dr. med. Guido Pfeiffer
    Facharzt für Anästhesie, Palliativmedizin
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Geriatrie

Die durchschnittliche Lebenserwartung wächst ständig und die Alterung der Bevölkerung bringt neue Herausforderungen für die medizinische Versorgung, die mehr und mehr auf die Bedürfnisse der älteren Patienten eingehen muss.

Das oberste Behandlungsziel ist die Wiederherstellung der körperlichen und geistigen Kräfte des Patienten nach schweren Krankheiten oder Operationen und die Wiedererlangung einer möglichst weitgehenden Selbständigkeit und Lebensqualität.

Unser hoch motiviertes Team, bestehend aus Ärzten, Pflegekräften, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden, Psychologen und dem Sozialdienst, erstellt individuell angepasste mehrdimensionale Behandlungskonzepte, die sowohl die Besonderheiten der Erkrankungen im Alter, als auch die Besonderheiten des älteren Patienten berücksichtigen.

Durch Betreuungsassistententinnen und -assistenten werden die Patienten besonders in der Akutgeriatrie und Alterstraumatologie über die Dauer des Aufenthaltes auch psychosozial betreut. Der Schwerpunkt der Betreuung liegt dabei bei Patienten mit akut oder chronisch bestehenden, kognitiven Einschränkungen und akuten Verwirrtheitszuständen.

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Leistungsspektrum

  • Geriatrisches Assessment (Erhebung eines umfassenden körperlichen Befundes beim älteren Menschen)
  • Diagnostik und Behandlung typischer geriatrischer Symptome (Gedächtnisstörungen, Sturzneigung, Inkontinenz, Immobilität)
  • Behandlungspriorisierung und interdisziplinäre Verzahnung
  • Medikamentenevaluation und Medikation anhand der Prinzipien einer relevanzbasierten Medizin
  • Frührehabilitative Komplexbehandlung durch ein multiprofessionelles Team mit medizinischen, pflegerischen und therapeutischen Maßnahmen
  • Organistation der Weiterversorgung und der Pflegeüberleitung
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Behandlungsspektrum

  • Patienten ab 65 – 70 Jahre mit akuten Erkrankungen oder einer Verschlechterung chronischer Erkrankungen
  • Weiterbehandlung nach Schlaganfall, Parkinson-Syndrom, kognitiver Leistungsminderung
  • Wiederholte Stürze, Gangstörungen, drohende Immobilität
  • Gewichtsabnahme, Appetitmangel, allgemeine Erschöpfung (Frailty) und drohende Pflegebedürftigkeit
  • Schmerzsyndrome im Rahmen von Gelenks- und Wirbelsäulenerkrankungen und Osteoporose
  • Remobilisation nach schwerer internistischer oder chirurgischer Erkrankung oder Operation
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Dr. med. Christof Geigerseder
Leitender Oberarzt

Facharzt Innere Medizin, Geriatrie, Notfallmedizin

Nelli Brandl

Funktionsoberärztin, Fachärztin für Innere Medizin, Zusatzbezeichnung Geriatrie

Sprechstunde Akutgeriatrie

Nach telefonischer Vereinbarung unter
Tel +49 8061 930 141


Sozialdienst

Susann Fürbeck
Tel +49 8061 930 90 68

Stationen

Katharina Pfroepffer
Tel +49 8061 930 90 81

Alterstraumatologie

Zielgruppe für dieses Angebot sind ältere und auch hochbetagte Menschen, denen in Folge ihrer Unfallverletzung der Verlust ihrer Selbständigkeit droht.

Durch die Zusammenarbeit des „Geriatrischen Teams“ soll der Genesungsprozess ermöglicht oder beschleunigt werden. Das Ziel ist es, die Mobilität wiederzuerlangen, Alltagsaktivitäten ausüben zu können und direkt in das gewohnte häusliche Umfeld zurückzukehren.

Die Idee dieser sogenannten „Geriatrischen Frührehabilitativen Komplextherapie“ ist es, schon in der Frühphase nach dem Trauma die Voraussetzungen und Erfordernisse für eine Anschlussrehabilitation oder die direkte Rückkehr in das häusliche Umfeld zu schaffen.

Der Gesamtaufenthalt im Krankenhaus beträgt in diesem Fall durchschnittlich drei bis vier Wochen.

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Informationen für Studierende

Die RoMed Kliniken bieten in verschiedenen Abteilungen das Praktische Jahr für Medizinstudenten an.
Weitere Infos zum PJ

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Klinik Bad Aibling
Tel +49 8061 930 0

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Normalstation:
Mo. – So. 10-18 Uhr
Intensivstation:
Mo. – So. 15-18 Uhr

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Harthauser Str. 16
83043 Bad Aibling

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