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Strahlende Erfolge! RoMed-Absolventen feiern neunmal die Bestnote im Examensabschluss
Über erstklassig ausgebildetes Fachpersonal für die Anästhesie- und Operationsabteilungen freuen sich die RoMed Kliniken und ihre kooperierenden Kliniken. Ganze neunmal wurde die Traumnote „sehr gut“ bei den Zeugnissen vergeben, die die sieben Anästhesietechnischen (ATA) und 14 Operationstechnischen (OTA) Assistentinnen und Assistenten jetzt in einem feierlichen Rahmen an der RoMed-Berufsfachschule in Rosenheim in Empfang nehmen durften.
Drei Jahre Ausbildung liegen hinter den Absolventinnen und Absolventen, die zu Beginn mit Distanzunterricht und Schnelltests immer noch von der Corona-Pandemie geprägt waren. Die Auszubildenden eigneten sich Kompetenzen in verschiedenen Fachbereichen an, rotierten durch diverse Operationsfachabteilungen und waren im Einsatz auf Pflegestationen, in der Notaufnahme, der Endoskopie und der Zentralsterilisation. Neben den theoretischen Grundlagen ihrer Berufsbilder wurden schwerpunktmäßig die Themen Anatomie, Physiologie, Krankheitslehre, Pharmakologie, Instrumentenkunde und Hygiene vermittelt. Während den Operationen sind die frischgebackenen ATAs und OTAs nun unterstützend an der Seite der Chirurgen bzw. Narkoseärzte und verantworten eine reibungslose Vor- und Nachbereitung.
In ihrer bewegenden Ansprache würdigte Judith Hantl-Merget, Pflegedirektorin der RoMed Kliniken, den unermüdlichen Einsatz und die Hingabe der Absolventinnen und Absolventen. Sie betonte die essenzielle Rolle, die die angehenden Fachkräfte täglich in den Operationssälen ausüben, wobei ihr Wirken den meisten Patienten verborgen bleibt: „Ihre Arbeit bildet das Fundament für eine hochqualitative Patientenversorgung und sie leisten somit einen unverzichtbaren Beitrag zum Wohlergehen unserer Gesellschaft.“
Schul- und Klassenleiter Lutz Krüger unterstrich: "Wir stehen am Beginn eines neuen Zeitalters für eine hochspezialisierte Ausbildung und können uns darüber freuen, dass mit einem neuen bundesweit gültigen Berufsgesetz die Würdigung der Ausbildung jetzt staatlich anerkannt wird.“