Sozialmedizinische und Teilhabeorientierte Nachsorge
Ziel der Sozialmedizinischer Nachsorge ist es, für die Patienten Krankenhausaufenthalte zu verkürzen oder zu vermeiden, die anschließende ambulante Behandlung sicherzustellen und den Übergang ins häusliche Umfeld gut zu gestalten.
Die Kernaufgabe der Teilhabeorientierten Nachsorge ist es, betroffene Familien durch individuelle Angebote zu unterstützen, so dass Inklusion und gesellschaftliche Teilhabe der Familie gefördert wird. Familien sollen sich im Alltag gestärkt fühlen, mit ihren Kindern und für ihre Kinder.
Unser Angebot
- Kontakt zur Familie durch die Nachsorgemitarbeiter vor der Entlassung aus der Klinik
- Überleitung von der Klinik zum Nachsorgeteam
- erster Hausbesuch in den Tagen nach der Entlassung
- pflegerisch-therapeutische Anleitung und Beratung im häuslichen Umfeld
- Bedarfsorientierte Vernetzung, Koordination und Begleitung mit weiteren Versorgungspartnern
- psychosoziale Betreuung, auch in Belastungssituationen
- Vermittlung sozialrechtlicher Beratung
- auf Wunsch seelsorgerische Angebote
- therapeutische Begleitung und Entlastung
- offene stärkende Angebote für Familien
- Gruppenangebote für Geschwister, Patienten und Eltern
Wer hat Anspruch?
Chronisch und schwer erkrankte Kinder im Alter von 0 bis 18 Jahren mit ihren Familien, wenn zum Zeitpunkt der Entlassung ein komplexer Interventionsbedarf besteht (z.B. extreme Frühgeborene, Diabetiker).
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Ambulantes Kinderhospiz München
Dies ist eine Initiative der Stiftung Ambulantes Kinderhospiz München – AKM. Der Träger des Bunten Kreises Rosenheim ist die Stiftung AKM.
Renate Weininger-Fischer
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