Erkrankungen des Darms

Das Darmkrebszentrum Rosenheim ist eine Kooperation von gastroenterologisch, bzw. onkologisch tätigen Facharztpraxen und mehreren Teilbereichen des RoMed Klinikums Rosenheim. Diese werden weiter unten einzeln aufgeführt. Ziel unseres Spezialistennetzwerkes ist eine weitere Optimierung der Ergebnisqualität ärztlicher Behandlung bei Erkrankungen der Bauchhöhle, insbesondere den verschiedenen Krebsformen, in Kombination mit einem möglichst kurzen Krankenhausaufenthalt. Erster Ansprechpartner und Lotse bleibt dabei die Hausärztin/der Hausarzt.

Im RoMed Klinikum Rosenheim wurde für diesen Zweck eine Station als interdiszipliärer Bereich für Darmerkrankungen eingerichtet. Er steht unter gemeinsamer Leitung der Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie und Medizinischen Klinik II. Am Krankenbett wird fachübergreifend im Team, individuell für jeden Patienten, das bestmögliche Behandlungskonzept festgelegt. Ein auf Schmerzbehandlung spezialisiertes Team unseres Institutes für Anästhesie und Operative Intensivmedizin betreut alle Patienten mit postoperativen oder chronischen Schmerzen. Diagnostik und Therapie orientieren sich bei allen Teilnehmern prinzipiell an den aktuellen nationalen Leitlinienempfehlungen unserer medizinischen Fachgesellschaften zu den jeweiligen Krankheitsbildern.

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Informationen über Darmkrebs

Darmkrebs ist in Deutschland, nach dem Prostata-Carcinom und bei Frauen hinter dem Mamma-Carcinom, die zweithäufigste Krebsform. Fasst man beide Geschlechter zusammen, so steht er sogar auf der ersten Stelle. Sechs von hundert Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens daran. 90% sind dabei älter als 50 Jahre, der Häufigkeitsgipfel liegt zwischen dem 6. und 7. Lebensjahrzehnt. Erschreckend ist die Tatsache, dass es sich hier immer noch um die dritthäufigste Todesursache handelt, obwohl eine Heilung bei rechtzeitiger Diagnosestellung sehr wohl möglich ist.

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Ursachen

Eine konkrete Antwort auf die häufig gestellte Frage von Betroffenen: „Wieso habe ich diese Krankheit bekommen?“ kann man als Arzt nur selten geben. Meistens sind nur allgemeine Anmerkungen möglich, die sich nicht unbedingt auf den individuellen Patienten beziehen können.

So ist aus epidemiologischen Studien wissenschaftlich belegt, dass ein hoher Fett-, Fleisch-, Nikotin- und/oder Alkoholkonsum das Auftreten der Erkrankung begünstigt, während ballaststoffreicher Ernährung (Obst, Gemüse) ein gegenteiliger Effekt zukommt. Eine familiäre Belastung trifft für bis zu 10% dieser Tumoren zu. Verdächtig ist diesbezüglich das Auftreten vor dem 60. Lebensjahr. Anhand von genetischen Untersuchungen, u. a. des Tumorgewebes, lässt sich dies objektivieren. Bei positivem Nachweis wird eine umgehende endoskopische Untersuchung des gesamten Dick- und Mastdarmes der Verwandten ersten Grades (Eltern, Geschwister, Kinder) notwendig. Bekannt ist auch, dass sich aus harmlosen Dickdarmpolypen im Laufe der Zeit bösartige Tumoren entwickeln können. Entsprechendes gilt ebenfalls für chronisch entzündliche Dickdarmerkrankungen, insbesondere die Colitis ulcerosa, in geringerem Umfang auch für den Morbus Crohn.

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Beschwerden

Das Heimtückische der Erkrankung besteht darin, dass der Tumor meist langsam wächst und nur allmählich größer wird. Erst eine Behinderung der Stuhlpassage verursacht bei den meisten Patienten Beschwerden. Typisch sind häufige Verstopfungen, Bauchkrämpfe oder wiederkehrender Durchfall.

Dies sollte keinesfalls als harmlos abgetan, sondern umgehend ärztlich abgeklärt werden. Typisch für den Mastdarmkrebs sind sichtbare Blutbeimengungen zum Stuhlgang. Allzu gerne und leichtfertig wird dieses Symptom als Hämorrhoidalleiden abgetan. Eine solche Erklärung ist jedoch nur dann zulässig, wenn mittels einer Dickdarmspiegelung (Coloskopie) blutende Hämorrhoiden nachgewiesen und gleichzeitig ein bösartiger Darmtumor ausgeschlossen werden kann.

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Vorsorgeuntersuchungen

Ein häufiger, aber nicht regelhaft zuverlässiger Befund von Darmtumoren ist ihre Absonderung von kleinen, mit bloßem Auge nicht sichtbaren Blutbeimengungen zum Stuhl. Diese Blutspuren lassen sich mittels eines Blutstuhltestes chemisch nachweisen. Dieser sollte ab dem 50. Lebensjahr in jährlichen Abständen wiederholt werden.

Am zuverlässigsten und jeder Röntgenuntersuchung überlegen, ist derzeit die Coloskopie. Hiermit lassen sich diese Tumoren sicher erkennen, eine Gewebeentnahme bestätigt die histologische Diagnose, evtl. vorhandene gutartige Polypen werden in gleicher Sitzung entfernt. Ab dem vollendeten 55. Lebensjahr, bei Risikofamilien ab dem 35. Lebensjahr, übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die diesbezüglichen Kosten. Anschließend werden - bei unauffälligem Befund und fehlender familiärer Belastung - zwei Darmspiegelungen, im Abstand von 10 Jahren, empfohlen. Leider wird diese kaum belastende Untersuchung immer noch zu selten genutzt. Nach Entfernung von gutartigen Polypen, sollte die Kontroll-Coloskopie bereits nach 3 Jahren sowie weitere 5 Jahre später erfolgen. Besteht eine genetische Disposition und damit ein deutlich höheres Erkrankungsrisiko als für die Normalbevölkerung, so liegt die Indikation zu engmaschigen Untersuchungen im Abstand von 2 Jahren vor. Bei tumortypischen Beschwerden ist verständlicherweise eine umgehende Diagnostik unumgänglich. 

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Prognose

Die Diagnose Darmkrebs ist für jeden Betroffenen zunächst niederschmetternd. Für die meisten Erkrankten, aktuell für bis zu 60%, besteht jedoch die Aussicht auf Heilung, sofern alle modernen Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft werden. Prognostisch entscheidend ist das jeweilige Tumorstadium.

Bei frühzeitig erkannten und somit kleinen, noch nicht metastasierten Tumoren, besteht eine fast 100%-ige Sicherheit auf Heilung. Diese verringert sich mit zunehmender Größe des Primärtumors sowie mit einer evtl. vorhandenen Metastasierung, also mit einer späten Diagnosestellung. Trotz der Aussicht auf Heilung, vor allem bei kleineren Tumoren, ist immer wieder darauf zu verweisen, dass der Dickdarmkrebs in Deutschland immer noch an der dritten Stelle der Todesursachenstatistik rangiert und somit bei vielen Patienten offensichtlich erst zu spät erkannt wird. Diese betrübliche Tatsache lässt sich nur durch eine konsequente Vorsorge verbessern.

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Tumorkonferenz

Im Rahmen der Tumorkonferenz, die einmal wöchentlich stattfindet, wird jeder Patientenfall besprochen und das weitere Vorgehen festgelegt. Hier sind alle in die Tumorbehandlung eingebundenen Kooperationspartner anwesend und legen individuell für jeden Patienten, in gemeinsamer Absprache, die Behandlung fest. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass alle Möglichkeiten der Behandlung diskutiert werden und das bestmögliche Vorgehen individuell für jeden einzelnen Patienten ausgewählt wird. Nach den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft werden alle Patienten mit einem Rektumcarcinom zweimal in der Tumorkonferenz vorgestellt, sowohl vor als auch nach der anstehenden Operation.

Die Teilnahme der einweisenden Kollegen an der Tumorkonferenz ist willkommen, die Einweiser werden durch den Organisator der Tumorkonferenz, Herrn Dr. med. Puchtler, informiert.

Zeiten der Tumorkonferenz:
Jeden Donnerstag um 15.30 Uhr.

Ort:
Konferenzraum Haus 5 / 4. OG

 
Aktive Studien am Darmkrebszentrum
Koralle – Nichtinterventionelle Studie ML 28120
Nicht-Interventionelle Studie
Bevacizumab  first-line beim metastasierten kolorektalen Karzinom

CoCStom – Studie
Randomisierte klinische Studie zum Vergleich der Vollständigkeit der adjuvanten Chemotherapie nach früher vs. Später Stomarückveralgherung bei Patienten mit rektumkarzinom nach tiefer anteriorer Resektion.

ERBITAG
Nicht-Interventionelle Studie zur Effizienz von ERBITUX in der First-line-Therapie bei Patienten mit metastasiertem Kolorektalkarzinom mit Wildtyp-RAS-Gen

Dansac-Studie
NovaLife 2 Produkt Evaluation mit Messung der patientenseitigen Lebensqualität Stoma-Betroffener. Patienten zur Operation in kurativer Intention mit temporärer oder permanenter Stoma-Anlage.

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Therapie des Kolonkarzinomes
(Dickdarmkrebs)

Die Therapie der Tumoren am Dickdarm erfolgt durch die Entfernung der tumortragenden Abschnitte unter Einhaltung eines ausreichenden Sicherheitsabstandes sowie der Mitentfernung der regionalen Lymphabflussgebiete. Folgende Operationsverfahren werden angewandt...

  • Entfernung des rechtsseitigen Dickdarmes (Hemikolektomie rechts / erweiterte Hemicolektomie rechts): 
    Entfernung des rechsseitigen Darmabschnittes einschließlich des zugehörigen Fettkörpers und der Gefäße bis zu ihrem Ursprung. Wiederherstellung der Darmpassage durch den Wiederanschluss von Dünn- und Querdarm.
     
  • Entfernung des Querdarmes (Transversumresektion):
    Entfernung des Querdarmes einschließlich des zugehörigen Fettkörpers und der Gefäße bis zu ihrem Ursprung. Wiederherstellung der Darmpassage durch den Wiederanschluss von rechtsseitgem und linksseitigem Dickdarm.
     
  • Entfernung des linksseitigen Dickdarmes (Hemikolektomie links / erweiterte Hemicolektomie links):
    Entfernung des linksseitigen Dickdarmes einschließlich des zugehörigen Fettkörpers und der Gefäße bis zu ihrem Ursprung. Wiederherstellung der Darmpassage durch den Wiederanschluss von Quer- und Mastdarm.
     
  • Entfernung des S-förmigen Dickdarmes (Sigmaresektion):
    Entfernung des S-förmigen Dickdarmes einschließlich des zugehörigen Fettkörpers und der Gefäße bis zu ihrem Ursprung. Wiederherstellung der Darmpassage durch den Wiederanschluss von linksseitigen Dickdarm und Mastdarm.
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Therapie des Rektumkarzinomes (Mastdarmkrebs)

Präoperative (= neoadjuvante) Therapie
Bei auf den Mastdarm begrenzten Tumoren mit Lymphknotenbeteiligung sowie bei allen darmüberschreitenden  Tumoren führen wir entsprechend der aktuellen Leitlinie der Deutschen Krebsgesellschaft eine präoperative Radiochemotherapie durch.

Nach einer Erholungsphase von vier Wochen erfolgt dann die operative Therapie. Bei auf die Schleimhaut und die angrenzende Muskulatur begrenzten Tumoren, sowie ohne Beteiligung der Lymphgefäße kann auf eine präoperative (neoadjuvante) Therapie verzichtet werden. Die Entscheidung über die Therapie wird in der sog. Tumorkonferenz durch einen gemeinschaftlichen Konsens von Chirurgen,  Gastroenterologen, Onkologen, Radiologen, Pathologen und Strahlentherapeuten getroffen.

Operative Therapie

Folgende Operationsverfahren werden abhängig von der Tumorlokalisation,  der Tumorgröße und dem Tumorstadium durchgeführt:

  • Lokale Entfernung  

    Mit speziellen Geräten können Polypen,  gutartige Tumore und Tumore im frühen Stadium vom Anus aus operiert werden:

    1. lokale Entfernung gutartiger Schleimhauttumore mit mindestens 5 mm breitem, unauffälligem Schleimhautrand (Mukosektomie) oder

    2. Vollwandentfernung mit quer zur Darmachse verlaufender Verschlußnaht des Defektes.
    - bei bösartigen auf die Schleimhaut begrenzten Tumoren mit einem Durchmesser bis zu 3 cm
    - mit guter oder mäßiger Differenzierung (G1-2)
    - ohne Lymphgefäßeinbruch (low-risk-Histologie).
     
  • vordere/tiefe vordere Mastdarmentfernung (Anteriore/tiefe anteriore  Rektumresektion)

    Entfernung  des Tumors im Gesunden mit der partiellen Entfernung des dem Mastdarm anhängigen Fettkörpers (PME)  bei Tumoren am oberen Mastdarm sowie der totalen Entfernung des dem Mastdarm anhängigen Fettkörpers (TME) bei Tumoren am mittleren und unteren Mastdarm.
     
  • Mastdarmamputation (Abdominoperineale Rektumexstirpation) 
     
    Bei Tumoren, die in den Schließmuskel eingewachsen sind , und bei Tumoren,  die nicht mit entsprechenden Sicherheitsabständen entfernt werden können, wird eine Mastdarmamputation (abdomino-perineale Rektumexstirpation) durchgeführt.

    Nach Präparation im Bauchraum bis zum Beckenboden erfolgt vom Damm aus die Umschneidung des Schließmuskels und anschließend die Abpräparation des Mastdarmes von der Scheiden- oder der Prostatawand. Die Beckenbodenmuskulatur wird verschlossen und ein künstlicher Darmausgang angelegt.
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Laparoskopische OP-Verfahren (Schlüssellochtechnik) beim Dick- und Mastdarmkrebs

Alle genannten Operationstechniken am Dick- und Mastdarm können auch unter bestimmten Voraussetzungen in der Schlüssellochtechnik (laparoskopische OP-Verfahren) durchgeführt werden. Die Schlüssellochtechnik zeichnet sich durch möglichst kleine (minmal-invasive) Zugänge aus. Die Entfernung der Darmabschnitte im Dickdarm- und Mastdarmbereich sind identisch zu den Vorgehensweisen am offenen Bauchraum.

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Onkologische Tagesklinik

Zentrale Anlaufstelle der Hämatologie und Internistischen Onkologie ist die Onkologische Tagesklinik der Medizinischen Klinik II. Die onkologische Tagesklinik der Medizinischen Klinik II besteht seit Mai 2000 als Einrichtung für Patienten mit Erkrankungen aus dem hämatologisch-onkologischen Formenkreis. Im Verbund mit den am RoMed Klinikum Rosenheim bestehenden zertifizierten Organzentren ist die Onkologische Tagesklinik der Medizinischen Klinik II nach den Vorgaben von DIN EN ISO 9001 und nach den Fachkriterien der deutschen Krebsgesellschaft seit April 2008 zertifiziert.

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Nachsorge

Ziel einer standardisierten Nachsorge ist die möglichst frühzeitige Erfassung des erneuten Auftretens eines Tumors an seiner ursprünglichen Lokalisation bzw. die Erfassung einer Metastasierung in andere Organe. Diese Gefahr besteht besonders in den ersten 5 Jahren nach der Operation. Bei frühzeitiger Erkennung von Tumoraktivität durch regelmäßige Nachsorge und entsprechender Therapie bestehen weiterhin Langzeitheilungschancen für den Patienten. Folgendes Schema sollte bei Durchführung einer standardisierten Nachsorge angewendet werden.

Schema Nachsorge
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Sprechstunde

Die Sprechstunde des Darmkrebszentrums ist einer der Hauptzugangswege zum Darmkrebszentrum. In der Sprechstunde können Patienten mit der Erstdiagnose eines kolorektalen Carcinoms vorgestellt werden. Ebenso können Patienten, bei denen ein Fortschreiten der Tumorerkrankung oder ein Rezidiv eines kolorektalen Carcinoms festgestellt wurde, zur palliativen Therapie vorgestellt werden. Die Darmsprechstunde dient zur Weichenstellung bzgl. des weiteren konservativen oder operativen Vorgehens und der Planung der erforderlichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen. Es findet eine enge Kooperation zwischen den Behandlungspartnern des Darmkrebszentrums statt. Diese wird in der Sprechstunde koordiniert. Die evtl. noch erforderlichen diagnostischen Maßnahmen werden entweder im Klinikum durchgeführt oder telefonisch mit den behandelnden niedergelassenen Ärzten abgestimmt.

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Leitung
Prof. Dr. Kai Nowak
Kontakt
Kontakt
Darmkrebszentrum

Chefarzt Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Facharzt für Chirurgie, Gefäßchirurgie, Viszeralchirurgie, Thoraxchirurgie

Koordinator
Dr. med. Ralf Holzer
Kontakt
Kontakt
Darmkrebszentrum

Oberarzt, Facharzt für Chirurgie mit Schwerpunktsbezeichnung Viszeralchirurgie, spezielle Viszeralchirurgie

Sprechstunde Darmkrebszentrum

Dr. med. Ralf Holzer

Termin nach Vereinbarung
Tel +49 8031 365 32 03

Di 09.00 - 15.00 Uhr

Ansprechpartner Darmkrebszentrum

Klinik für Allgemein-, Gefäß- und Thoraxchirurgie, Viszeralchirurgie
Chefarzt Prof. Dr. med. Kai Nowak

Tel +49 8031 365 32 01

Ansprechpartner Darmkrebszentrum

Medizinische Klinik II  Gastroenterologie
Oberarzt Dr. med. Klaus Wolfrum

Tel +49 (0) 8031 365 3201

Fax Darmkrebszentrum: +49 8031 365 49 22

Ihre Kooperationspartner

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Prof. Dr. med. Stefan von Delius
Chefarzt Medizinische Klinik II

Endoskopie, Endosonographie, Ultraschall, Doppelballonenteroskopie, ERCP, ESWL, pH-metrie, Manometrie, Funktionstests, stationäre Chemotherapie

Dr. med. Jörg Felber
Leitender Oberarzt

Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie

Dr. med. Gerhard Puchtler
Leitung Onkologisches Zentrum

Oberarzt, Medizinische Klinik II, Onkologische Tagesklinik

Prof. Dr. med. Gunnar Tepe
Chefarzt

Institut für Diagnostische und
Interventionelle Radiologie

Dr. med. Ertan Mergen
Chefarzt und Ärztlicher Leiter

Medizinisches Versorgungszentrum für Strahlentherapie, Nuklearmedizin und Internistische Onkologie am Klinikum Rosenheim

Prof. Dr. Ingrid Becker
Pathologin

Gemeinschaftspraxis für Pathologie und Zytologie Rosenheim

Norbert Kuhn-Flammensfeld

Jakobus Hospizverein e. V. Rosenheim

Dr. med. Michael Schnitzenbaumer
Oberarzt

Palliativmedizin und Schmerztherapie

Mag. Clemens Navratil
Leitung Psychologische Unterstützung

Psychologischer Psychotherapeut, Psychoonkologe (DKG)

Dr. med. Christina Bayer
Funktionsoberärztin

Ernährungsmedizin
Medizinische Klinik II
Ellmaierstraße 23

Dr. Klaus Wagner-Labitzke
Pfarrer

Seelsorge - evangelisch

Monika Eichinger
Pastoralreferentin

Seelsorge - katholisch

Astrid Schenck
Leiterin Sozialdienst

Gabriele Gruber
Fachliche Leitung Stomatherapie

Dr. med. Kilian Fach
Fachärztlich-internistische Gemeinschaftspraxis

Endoskopie, Ultraschall, Sondenendoskopie, Funktionstests

Dr. med. Stefan Reichel
Fachärztlich-internistische Gemeinschaftspraxis

Endoskopie, Ultraschall, Sondenendoskopie, Funktionstests

Dr. med. Tomas Beyer
Internist

Endoskopie, Ultraschall, Funktionstests

Elisabeth Hammermeister
Regionalsprecherin

Selbsthilfegruppe Deutsche ILVO e. V., Region München

Schulungen für Patienten

Durch Training, Gespräche und Information zu allen gesundheitsrelevanten Themen kann die Eigenkompetenz und -verantwortung der Patienten gestärkt werden. Sie lernen ihre Lebensqualität über gezielte Schmerzbewältigungsstrategien positiv zu beeinflussen.

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Felix Burda Stiftung

Die Felix Burda Stiftung empfiehlt Darmkrebspatienten die Behandlung an zertifizierten Darmzentren.

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